Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

92 Brunnenbau-Projekte unseres Hilfswerks

Die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre zeigen sich in Kamerun sehr deutlich. Vor allem die Region Extrême-Nord ist geprägt von lang anhaltenden Trockenzeiten und deutlich weniger Regenfällen als in früheren Jahren. Im Gegenzug kommt es rund alle zehn Jahre zu aussergewöhnlich starken Regenfällen mit Hochwasser und Flut (letztes Mal im Oktober 2022).

Während der Trockenzeit leidet das Volk unter der Dürre und grosser Wassernot. Wir beobachteten Kinder und Frauen, die aus längst ausgetrockneten Flussbetten über Stunden die letzten Wasserreserven sammelten, um wenigstens einige Liter für ihre Familien zur Verfügung zu haben.

Dieser unglaublich traurige Anblick führte dazu, dass wir uns seit Frühling 2018 für Brunnenbauten einsetzen. Seit dem ersten erfolgreichen Brunnenbau-Pilotprojekt folgen jährlich rund 30 weitere. In einem Land wie der Schweiz kann man sich kaum vorstellen, was für eine Qual es sein muss, kein Wasser zur Verfügung zu haben...

Jedes von uns unterstützte Dorf gründet ein Brunnenkomitee, das sich um den Unterhalt und die Pflege kümmert. Personen, die sich an der Wasserstelle bedienen, bezahlen einen für sie möglichen kleinen Beitrag, der auf die Seite gelegt wird. Damit wird der Brunnen von den Bewohnern selbst gewartet und repariert.

Unsere Brunnenbohrungen gehen durchschnittlich 50 Meter tief. Das schmale Ø 10 cm-Bohrloch wird (wo immer möglich und kein felsiges Gebiet) von Hand in den Boden gegraben, um Zugang zum Grundwasserspiegel zu erhalten. Das unterirdische Wasser, das sich hauptsächlich durch Regen ansammelt, ist rein, frei von zugesetzten Chemikalien oder Mikroorganismen und reich an Mineralien. Wasser aus einem während des Höhepunktes der Trockenzeit (Februar bis Mai) gebohrten Bohrloch ist das ganze Jahr über rund um die Uhr verfügbar.

Die Lebensdauer der von Hand betriebenen Wasserpumpe beträgt bei kontinuierlicher Wartung mindestens 40 Jahre (solange Ersatzteile auf dem Markt erhältlich sind). Das saubere Wasser wird durch lange, verschlossene Rohre an die Oberfläche gepumpt. Um die Pumpstation herum zementieren wir den Boden, damit der Platz sauber und gepflegt bleibt. Überschüssiges Wasser läuft in einem schmalen Ablauf einige Meter von der Pumpstelle ab. Es bleibt für Tiere als Trinkstelle in einem kleinen Sammelbecken stehen, bevor es versickert.


Durst macht aus Wasser Wein. (Deutsches Sprichwort)


Kosten:

  • Die Kosten für einen Brunnen mit 40–60 Meter tiefer Bohrung durch Handarbeit belaufen sich auf CHF 2500.
    Die Kosten für einen Brunnen mit 60–70 Meter tiefer Bohrung durch Felsen mit Maschine belaufen sich auf CHF 5000.–
Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djafgadji, Extrême-Nord-Kamerun

Djafgadji liegt zirka 4 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Djafgadji leben rund 450 Bewohner in 150 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa, Tupuri, Fulbe oder Moussey und sprechen untereinander ihre Dialekte Massa und Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau zu Fuss aus einem 2 Kilometer entfernten verschmutzten Ziehbrunnen. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Danige bei Dana, Extrême-Nord-Kamerun

Danige liegt zirka 10 Kilometer vom nächstgrösseren Ort Bangana entfernt. In Danige leben rund 1500 Bewohner in 250 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus von Hand in den Boden gebohrten Löchern oder aus Tümpeln. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Golla, Extrême-Nord-Kamerun

Golla liegt zirka 7 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Golla leben rund 1500 Bewohner in 500 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen, aus selbst in den Boden geschaufelten Löchern sowie aus stehenden Pfützen und Tümpeln von Seitenläufen des Flusses Logone. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Merengué bei Gabarai, Extrême-Nord-Kamerun

Merengué liegt zirka 25 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Merengué leben rund 2200 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einer Entfernung von einem Kilometer. Über unseren neuen Brunnen sind sie überglücklich. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Mbihore bei Damdama, Extrême-Nord-Kamerun

Mbihore liegt zirka 5 Kilometer von der Stadt Doukoula entfernt. In Mbihore leben rund 1000 Bewohner in 200 Haushalten. Zehn Jahre lang mussten die Bewohner ihr Wasser 7 Kilometer entfernt aus einem schmutzigen Wasserloch entnehmen. Die Frauen erzählten uns, wie sie jeweils um drei Uhr nachts zu Fuss ihre Behausungen verlassen mussten, um zum Brunnen zu gehen, weil der Weg zu Fuss so lange war und dort meistens grosser Andrang herrschte. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dawa bei Damdama, Extrême-Nord-Kamerun

Dawa liegt zirka 4 Kilometer von der Stadt Doukoula entfernt. In Dawa leben rund 3000 Bewohner in 200 Haushalten. Vor unserer Bohrung holten sich die Bewohner ihr Wasser aus selbst in den Boden geschaufelten Löchern. Im März war regelmässig kein Wasser mehr vorhanden. Dann mussten sie vier Kilometer weit zu Fuss gehen, um aus einer weiteren offenen Wasserstelle verschmutztes Wasser zu entnehmen. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Golompwi Centre, Extrême-Nord-Kamerun

Golompwi liegt zirka 45 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Golompwi Centre leben rund 600 Bewohner in 45 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri und sprechen untereinander ihren Dialekt Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Sie holten sich ihr Wasser zu Fuss aus einer Entfernung von über 500 Metern und oft sogar zwei Kilometer entfernt! Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Eglise Lutherian Yagoua, Extrême-Nord-Kamerun

Dieser Brunnen wurde vor der Lutheraner Kirche in Yagoua und für deren Nachbarschaft sowie alle Kirchenbesucher errichtet. In Yagoua leben rund 42 000 Bewohner. Die meisten von ihnen bestreiten ihren Alltag mit Kleingeschäften oder als Bauern. Die Bewohner holten ihr Wasser zuvor im Pfarrhaus. Das Wasser reichte nur knapp für alle. 200 Personen bedienen sich nebst den die Kirche Besuchenden an unserem neuen Brunnen. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Tikoro II bei Yagoua, Extrême-Nord-Kamerun

Der kleine Weiler Tikoro II liegt 2 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. Es ist ein neuer Ort, der in Zukunft direkt an der Strasse nach Bongor und der dort sich im Aufbau befindenden neuen Brücke liegt. In Tikoro II lebten bei unserer Brunneneröffnung rund 30 Bewohner in 5 Haushalten. Sie betreiben Kleingeschäfte oder arbeiten als Lehrpersonen. Dieser Weiler hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Évêché Yagoua II, Extrême-Nord-Kamerun

Dieser Brunnen wurde unmittelbar vor dem Bischofssitz in Yagoua und für dessen Nachbarschaft errichtet. In Yagoua leben rund 42 000 Bewohner. Die meisten von ihnen bestreiten ihren Alltag mit Kleingeschäften oder als Bauern. Dies ist unser zweiter Brunnen, den wir in der unmittelbaren Nähe des Bischofssitzes gebohrt haben. Dererste reichte nicht für alle und der Andrang an der weitum einzigen Wasserstelle war jeden Tag immens. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Komlom, Extrême-Nord-Kamerun

Komlom liegt zirka 9 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Komlom leben 850 Bewohner in 56 Haushalten. Alle Bewohner gehören zur Ethnie der Tupuri und sprechen untereinander ihren Dialekt Tupuri. Sie sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter und besitzen Ziegen, Esel, Pferde und Kühe. Dieser Ort hatte zwar vor unserer Brunnenbohrung eine eigene Wasserstelle, doch diese reichte nie für alle und für ihre vielen Tiere aus. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djibetsou, Extrême-Nord-Kamerun

Djibetsou liegt zirka 4 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Djibetsou leben rund 400 Bewohner in 150 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa, Tupuri oder Musgum und sprechen untereinander ihre verschiedenen Dialekte. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Sie mussten sich ihr sauberes Trinkwasser zu Fuss aus einer Entfernung von zwei Kilometern holen. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gourvoye, Extrême-Nord-Kamerun

Gourvoye wird unter den Bewohnern auch als St. Raphail Lacka bezeichnet. Es liegt zirka 5 Kilometer vom nächstgrösseren Ort Bangana entfernt. In Gourvoye leben rund 1000 Bewohner in 300 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen oder tranken aus stehenden Tümpeln. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Bardouki, Extrême-Nord-Kamerun

Bardouki liegt zirka 10 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Bardouki leben rund 200 Bewohner in 15 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri sowie wenigen Massa und sprechen untereinander ihre beiden Dialekte. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Über unseren neuen Brunnen sind alle überglücklich. Wir danken der Spenderin Monika von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Wouro Kessum, Extrême-Nord-Kamerun

Wouro Kessum liegt direkt an der Hauptstrasse und zirka 12 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Wouro Kessum leben rund 200 Bewohner in 60 Haushalten. Alle sind einfache Züchter von Schafen und Kühen. Sie gehören zur Ethnie der Fulbe und sprechen untereinander ihren Dialekt Fulfulde. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Die Bewohner holten sie ihr Wasser zu Fuss aus einem Kilometer Entfernung. Wir danken dem Spender AVC Systems AG von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djalingo bei Korokoro, Extrême-Nord-Kamerun

Djalingo liegt direkt an der Hauptstrasse und zirka 13 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In diesem Ort leben geschätzt 200 bis 300 Bewohner in 60 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Fulbe und sprechen untereinander ihren Dialekt Fulfulde. Alle sind einfache Viehzüchter von Schafen und Kühen. Vor unserer Bohrung holten die Bewohner ihr Wasser aus einem selbst in den Boden geschaufelten Loch und aus stehenden Tümpeln. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Mbireo bei Golompwi, Extrême-Nord-Kamerun

Mbireo liegt zirka 12 Kilometer vom nächstgrösseren Ort Golompwi entfernt. In Mbireo leben rund 2000 Bewohner in 300 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri und sprechen untereinander ihren Dialekt Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Während der Trockenzeit hatten sie regelmässig kein Wasser. Ihr Ziehbrunnen war während diesen Zeiten ausgetrocknet, weil er zu wenig tief war. Er lieferte zudem stets verschmutztes Wasser. Wir danken dem Spender «Suppentag Galgenen 2021» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Zouaye bei Golompwi, Extrême-Nord-Kamerun

Zouaye liegt zirka 12 Kilometer vom nächstgrösseren Ort Golompwi entfernt. In Zouaye leben rund 1878 Bewohner in 260 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri und sprechen untereinander ihren Dialekt Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Zouaye hatte vor unserer Brunnenbohrung keine Wasserstelle. Die Bewohner holten sich ihr Wasser zu Fuss aus einer Entfernung von einem Kilometer. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Sirlawé bei Gabane, Extrême-Nord-Kamerun

Sirlawé liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt Lara. In Sirlawé leben rund 2000 Bewohner in 245 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri sowie wenigen Mundang. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Dieser Brunnen ist unser erster, den wir mit der Maschine gebohrt haben. Sirlawé hatte vor unserer Brunnenbohrung keine Wasserstelle und die Bewohner holten sich ihr Wasser zu Fuss aus einer Entfernung von einem Kilometer. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Baidangsou Nguering, Extrême-Nord-Kamerun

Baidangsou Nguering liegt zirka 12 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Baidangsou Nguering leben rund 250 Bewohner in 40 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und sprechen untereinander ihren Dialekt Moussey. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Ihr einziges sauberes Wasser konnten sie von einer 600 Meter entfernten Pumpstation beziehen. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Warang, Extrême-Nord-Kamerun

Warang liegt zirka 21 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Warang leben über 300 Bewohner in 30 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter von Kühen und Ziegen, Enten, Schweinen und Hühnern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Wir danken dem Spender Peter Meier von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Pourhana, Extrême-Nord-Kamerun

Pourhana liegt zirka 21 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Pourhana leben rund 270 Bewohner in 150 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen oder tranken von stehenden Gewässern, sobald der Ziehbrunnen während der Trockenzeit kein Wasser mehr lieferte. Wir danken dem Spender Cabaret Batter Séiss von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Koudina Massi, Extrême-Nord-Kamerun

Koudina Massi liegt zirka 19 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Koudina Massi leben rund 170 Bewohner in 20 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter von Kühen. Auf ihren Feldern pflanzen sie Erdnüsse, Sesam, Bohnen und Okra an. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Wir danken den Spendern Nadine & Urs von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Kaigue I, Extrême-Nord-Kamerun

Kaigue I liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt Gobo. In Kaigue I leben rund 300 Bewohner in knapp 35 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und sprechen untereinander ihren Dialekt Moussey. Die meisten Bewohner sind einfache Ackerbauern, wobei sie Erdnüsse und Hirse anpflanzen. Andere betreiben Viehzucht und zum Teil Kleingeschäfte. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Wir danken den Spendern Familie Fürrer von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Juna, Extrême-Nord-Kamerun

Juna liegt zirka 12 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Juna leben rund 450 Bewohner in 51 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter, einige wenige tätigen Kleingeschäfte. Die Bewohner hatten bis vor unserem Brunnenbau keine einzige Wasserstelle. Sie tranken Wasser aus in den Boden gegrabenen Löchern. Sobald diese leer waren, tranken sie stehendes Wasser aus Tümpeln. Wir danken den Spendern Ursula & Rolf Bergmann von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Guiriou École, Extrême-Nord-Kamerun

Guiriou École liegt zirka 3 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Guiriou École leben rund 700 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und wenigen Fulbe. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Über unseren neuen Brunnen sind alle überglücklich. In unmittelbarer Nähe legten sie sich umgehend einen grossen Garten an. Wir danken dem Spender Avantec AG von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau École Primaire Gobo 1, Extrême-Nord-Kamerun

Die Schule «École Primaire Gobo 1» wurde 1972 als Staatsschule gegründet. 792 Kinder besuchen diesen Teil der Schule, die aufgrund der vielen Kinder in zwei Bereiche geteilt wurde. Die Schulkinder stammen von verschiedenen Ethnien. Der Anzahl nach geordnet: Moussey, Peul, Massa und wenige Tupuri. Die Schule hatte nur einen einzigen Brunnen für alle ihre Kinder. Dieser war wegen Überbeanspruchung oft defekt. Wir danken den Spendern im Gedenken an Verena Schenk von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Ess-Gue, Extrême-Nord-Kamerun

Ess-Gue liegt zirka 5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Ess-Gue leben rund 120 Bewohner in 55 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey sowie Fulbe. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter, wobei sie Baumwollfelder bepflanzen und Kühe besitzen. Die Bewohner besassen zwar bereits vor unserer Brunnenbohrung zwei Wasserstellen, doch es reichte nicht immer für alle aus. Für unseren neuen Brunnen sind sie sehr dankbar. Wir danken dem Spender Cabaret Batter Séiss von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dom-Souloukou, Extrême-Nord-Kamerun

Dom-Souloukou liegt zirka 2 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Dom-Souloukou leben rund 50 Bewohner in 15 Haushalten. Alle Bewohner sind Katholiken und leben als Ackerbauern. Sie gehören zur Ethnie der Moussey. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau einen Kilometer entfernt bei der öffentlichen Schule. Über unseren neuen Brunnen näher an ihren Unterkünften sind sie überglücklich. Wir danken dem Spender Schwyn Immobilien von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dom-Aidi, Extrême-Nord-Kamerun

Dom-Aidi liegt zirka 2 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Dom-Aidi leben rund 300 Bewohner in 40 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey. Alle sind einfache Ackerbauern und Viehzüchter, wobei sie Kühe, Schafe, Ziegen, Enten und Hühner besitzen. Die Bewohner hatten zwar bis vor unserem Brunnenbau in ihrem Ort schon zwei Wasserstellen, doch diese reichten selten für alle aus. Über unseren neuen Brunnen sind sie überglücklich. Wir danken den Spendern Nora & Nikolai von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Bourou, Extrême-Nord-Kamerun

Bourou liegt zirka 17 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Bourou leben rund 200 Bewohner in geschätzt 20 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey. Alle sind Viehzüchter oder Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen und aus selbst in den Boden geschaufelten Löchern. Entsprechend verschmutzt war ihr Wasser. Wir danken dem Spender Thomas Kälin von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djongdong Koudnoulda, Extrême-Nord-Kamerun

Djongdong Koudnoulda liegt zirka 30 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Djongdong Koudnoulda leben rund 150 Bewohner in 30 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner schöpften ihr Trinkwasser bis vor unserer Brunnenbohrung von stehendem Wasser ab. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gobo Koromba, Extrême-Nord-Kamerun

Gobo Koromba liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt Gobo. In diesem Ort leben rund 500 Bewohner. Sie gehören zu den Ethnien der Massa, Moussey und Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern und holten sich ihr Wasser bis 1000 Meter entfernt. Ihren schmutzigen Ziehbrunnen wollten sie nicht mehr benutzen, denn sie waren deswegen sehr oft krank gewesen. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und sogar Cholera. Wir danken den Spendern im Gedenken an Yah Dolores sel. von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Waimou, Extrême-Nord-Kamerun

Waimou liegt zirka 30 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In diesem Ort leben rund 500 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und holten sich ihr Wasser aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Die Bewohner erzählten von ihren Problemen mit Bilharziose, nebst Malaria eine der verbreitetsten Infektionskrankheiten weltweit. Endlich sind sie beschwerdenfrei, seit sie sauberes Wasser haben. Wir danken den Spendern im Gedenken an Theo Schneider sel. von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Yaouga, Extrême-Nord-Kamerun

Yaouga liegt zirka 35 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In diesem Ort leben rund 1300 Bewohner in 120 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen und waren deswegen sehr oft krank. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken den Spendern im Gedenken an Theo Schneider sel. von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Blada, Extrême-Nord-Kamerun

Blada liegt zirka 32 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In diesem Ort leben rund 300 Bewohner in 40 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken dem Spender Peter Meier von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djamboutou, Extrême-Nord-Kamerun

Djamboutou liegt zirka 10 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In diesem Ort leben rund 500 Bewohner in 150 Haushalten. Sie gehören zur Ethnien der Massa, Moussey und Fulbe und sprechen untereinander ihre verschiedenen Dialekte. Alle sind einfache Ackerbauern. Sie holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken der Spenderin Monika von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Vigim, Extrême-Nord-Kamerun

Vigim liegt zirka 32 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Vigim leben rund 380 Bewohner in 57 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Für ihr Trinkwasser gingen die Bewohner sehr weit zu einem verschmutzten Ziehbrunnen oder schöpften es in der Regenzeit aus stehenden Tümpeln. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken den Spendern Ursula & Rolf Bergmann von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Ndirim, Extrême-Nord-Kamerun

Ndirim liegt in der Nähe des Ortes Nouldayna. In Ndirim leben rund 500 Bewohner in 89 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen oder tranken stehendes Wasser. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Auch Menschen des Nachbardorfes kommen nun bei ihnen sauberes Wasser holen. Wir danken den Spendern des Osterlaufs 2018 der Sek Eglisau von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Zolona, Extrême-Nord-Kamerun

Zolona liegt an der Verbindungsstrasse zwischen den beiden Orten Gobo und Bangana. In Zolona leben rund 800 Bewohner in 125 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem weit entfernten und verschmutzten Ziehbrunnen oder von stehendem Wasser. An unsere neue Wasserstelle kommen die Menschen von weither, weil ihnen bewusst ist, dass es nur an diesem Ort sauber ist. Wir danken dem Spender Familie G. von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Massa Kolomkreo, Extrême-Nord-Kamerun

Massa Kolomkreo liegt in unmittelbarer Nähe der Grenze zum Tschad. In diesem Ort leben rund 350 Bewohner in 76 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und betreiben im nahe gelegenen Fluss Logone Fischfang. Vor unserem Brunnenbau holten sich die Bewohner ihr Wasser aus dem Fluss oder gruben selber von Hand Löcher in den Boden, woraus sie schmutziges Wasser tranken. Sie waren deswegen sehr oft krank. Wir danken den Spendern Nora & Nikolai von ganzem Herzen! Wasser ist Leben...

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Mack Yakréo, Extrême-Nord-Kamerun

Mack Yakréo liegt 13 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. Über die Anzahl Bewohner konnten wir keine Zahl ausfindig machen. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Deswegen waren sie sehr oft krank. Vor allem die Kinder litten sehr darunter. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und sogar Cholera. Wir danken den Spendern Schule Weid Sek 1 Höfe sowie dem Marktstand der Solidarität 2019 Wollishofen von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Randi, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Randi liegt 18 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. Über die Anzahl Bewohner konnten wir keine Zahl ausfindig machen. Die offizielle Amtssprache Französisch verstehen nur sehr wenige Personen. Alle sind einfache Ackerbauern. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Über unseren neuen Brunnen sind sie überglücklich. Wir danken dem Spender «Suppentag Galgenen 2019» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dom-Tchandoum, Extrême-Nord-Kamerun

Dom-Tchandoum liegt nicht weit entfernt von der Stadt Gobo. In diesem Ort leben rund 530 Bewohner in 63 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Moussey. Alle sind einfache Ackerbauern. Die zuvor benutzte Wasserstelle war seit mehreren Monaten defekt. Reparieren konnte man sie nicht mehr, da es keine Ersatzteile mehr zur Pumpe gab. Seit sie defekt war, gingen die Bewohner auf verzweifelte Suche nach Wasser in umliegende Dörfer. Wir danken dem Spender «Suppentag Galgenen 2019» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dongo-Nouldaina Siutoral, Extrême-Nord-Kamerun

Dongo-Nouldaina Siutoral liegt 16 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In diesem Ort leben rund 400 Bewohner der Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern, wobei sie Baumwolle und Hirse anpflanzen. Sie holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Vor allem die Kinder litten sehr darunter. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und sogar Cholera. Wir danken den Spendern Anton & Isabella Bruhin von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Bastebe Saouda, Extrême-Nord-Kamerun

Bastebe Saouda liegt in der Nähe des Ortes Nouldayna, an der Grenze zum Tschad. In Bastebe Saouda leben rund 1000 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern sowie Fischer am naheliegenden Fluss Logone. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus dem Fluss oder aus stehenden Gewässern. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Wir danken den Spendern Familie Bombasei und Familie Fürrer von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djelme Dongo II, Extrême-Nord-Kamerun

Djelme Dongo II liegt zirka 7 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In diesem Ort leben rund 720 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Moussey. Die Bewohner hatten bereits im 2019 von uns einen Brunnen erhalten. Doch aufgrund der vielen nach unserem ersten Brunnenprojekt neu zugezogenen Personen reichte dieser nicht mehr für alle aus. Zudem strengte sich das Dorf enorm an, eigene finanzielle Mittel zu sammeln, um einen finanziellen Anteil beizusteuern. Wir danken dem Spender Familie G. von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Horokna, Extrême-Nord-Kamerun

Horokna liegt zirka 7 Kilometer vom nächst grösseren Ort Bangana entfernt. In Horokna leben rund 200 Bewohner in 16 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Einmal mehr trafen wir einen Ort, dessen Existenz bestimmt erst wenige Menschen realisiert haben. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem von Hand in den Boden gegrabenen Loch. Die Menschen waren wegen der starken Wasserverschmutzung sehr oft krank. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gozom bei Pouss, Extrême-Nord-Kamerun

Gozom liegt zirka 15 Kilometer von der Stadt Pouss entfernt. In Gozom leben rund 150 Bewohner in 10 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern und kultivieren Reis und Hirse. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem selbst gegrabenen wenige Meter tiefen Loch in der Erde oder aus dem Fluss Logone. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Wir danken den Spendern Ethenea AG und
M. Helbling AG von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Katoa / Tschad, an der kamerunischen Landesgrenze

Katoa liegt im Tschad, zirka 1,5 Kilometer von Kamerun entfernt. Nur der Fluss Logone trennt die Bewohner. Sie sehen sich als dasselbe Volk an, auch wenn der Fluss die beiden Länder offiziell voneinander trennt. Katoa hat insgesamt 30 000 Bewohner. Im Quartier, wo unser neuer Brunnen gebohrt wurde, leben rund 300 Bewohner in 84 Haushalten. Sie tranken vor unserer Brunnenbohrung Wasser aus dem Fluss oder aus einem selber geschaufelten Loch im Boden. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Kalfou, Extrême-Nord-Kamerun

In Kalfou leben schätzungsweise 30 000 Bewohner. Sie gehören zur Ethnien der Peul, Tupuri, Massa und Mousseye. Die Bewohner sind einfache Ackerbauern oder sie leben von der Viehzucht. Im Umfeld der katholischen Mission von Kalfou sowie deren Kirche hatte es keine einzige Wasserstelle. Wenn die Bewohner von weit her zur Messe kamen, hatten sie nirgendwo eine Trinkwasserstelle. Auch Nachbarn der Kirche holen sich ihr Wasser an unserem neuen Brunnen. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gawel, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Gawel liegt zirka 7 Kilometer von der Stadt Kalfou entfernt. In Gawel leben geschätzt 220 Bewohner in 18 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri. Alle sind einfache Ackerbauern, wobei sie hauptsächlich Reis anpflanzen. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus dem Reisfeld, wo es bei Regen stehend zu einer Pfütze zurückblieb. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Hamadalao, Extrême-Nord-Kamerun

Hamadalao liegt zirka 5 Kilometer von der Stadt Kalfou entfernt. In Hamadalao leben rund 500 Bewohner in 50 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Tupuri sowie wenigen Peul. Alle holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen oder suchten auf offenem Feld stehendes Wasser. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Wir danken der Familie Lusser sowie verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Vounaloum bei Toukou, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Vounaloum liegt zirka 13 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt, in unmittelbarer Nähe des Flusses Logone. In Vounaloum leben rund 1000 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Bauern, welche überwiegend Reisfelder bewirtschaften und Fischfang im Fluss tätigen. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus verschmutzten zirka 6 Meter tiefen und selbst gegrabenen Löchern im Boden. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gadigue bei Toukou, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Gadigue liegt zirka 15 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Gadigue leben rund 255 Bewohner in 30 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Die Bewohner hatten zwar einen Brunnen, doch dieser reichte nicht für alle und führte zu wenig Wasser. In der Not holten sie sich ihr Wasser aus dem Fluss oder aus einem von Hand in den Boden gegrabenen Loch. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Vor allem die Kinder litten sehr darunter. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Kirsidi bei Toukou, Extrême-Nord-Kamerun

Kirsidi liegt zirka 7 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Kirsidi leben geschätzt 600 Bewohner in 65 Haushalten. Alle sind einfache Ackerbauern. Zudem haben sie sich als Erschaffer und Händler von Erdblöcken zum Hausbau etabliert, da ihr Boden sehr lehmhaltige Erde aufweist. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem selbst geschaufelten Erdloch. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und sogar Cholera. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Vada bei Toukou, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Vada liegt zirka 7 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt, nahe am Flussufer des Logone. In Vada leben geschätzt 500 Bewohner in 50 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa Alle sind einfache Ackerbauern, wobei sie überwiegend Reis bewirtschaften. Die Bewohner hatten vor unserer Bohrung eine Wasserstelle, doch diese reichte nicht für alle aus. Über unseren neuen zweiten Brunnen sind sie überglücklich. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Kledandi bei Dana, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Kledandi liegt in der Nähe von Dana. In Kledandi leben rund 600 Bewohner in 60 Haushalten. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Alle sind einfache Ackerbauern. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Unser neuer Brunnen befindet sich auf dem Gelände der Primarschule mit 325 Schulkindern. Er ist die einzige Wasserstelle für alle. Wir danken den verschiedenen beteiligten Ashia-Spendern von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Mouri II, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Mouri II liegt in der Nähe von Dana. In Mouri II leben rund 200 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Die offizielle Amtssprache Französisch verstehen nur sehr wenige Personen. Alle sind einfache Ackerbauern. Vor unserer Bohrung holten sich die Bewohner ihr Wasser aus einem selbst gebuddelten zwei Meter tiefen Loch im Boden. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Vor allem die Kinder litten sehr darunter. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Patan bei Bangana, Extrême-Nord-Kamerun

In dem kleinen Buschdorf nahe Dana und der Grenze zum Tschad leben rund 420 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa. Die Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus den Ausläufern des Flusses Logone. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar Cholera. Ihr nächstgelegener Brunnen mit sauberem Wasser lag 1 Kilometer entfernt und war wegen starker Benutzung oft defekt. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Tchatibali, Extrême-Nord-Kamerun

Tchatibali liegt zirka 54 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In der Stadtmitte leben rund 7500 Bewohner. Sie gehören überwiegend zur Ethnie der Tupuri sowie wenigen Mundang, Massa, Guiziga und Peul. Mehr als 220 Primarschüler und ihre Lehrpersonen hatten vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Der Brunnen hat zudem geholfen, unsere neue Schule in Tchatibali zu errichten, da wir auf jeder Baustelle Wasser benötigen. Wir danken dem Spender Avantec AG von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Danay-Guendjeng, Extrême-Nord-Kamerun

Danay-Guendjeng liegt wenige Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In diesem Ort leben rund 1000 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa und hatten vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Der Brunnen dient nicht nur der gesamten Umgebung, sondern auch den Kindern der Primarschule, die in unmittelbarer Nähe liegt sowie den Kirchenbesuchern, welche regelmässig zu Tausenden an der Messe in diesem Ort teilnehmen. Wir danken den Spendern Heidi & Johann Jost-Schnellmann von ganzem Herzen

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Évêché Yagoua I, Extrême-Nord-Kamerun

Dieser Brunnen wurde unmittelbar hinter dem Bischofssitz in Yagoua und für dessen Nachbarschaft errichtet. In Yagoua leben rund 42 000 Bewohner. Sie gehören zu verschiedenen gemischten Ethnien der gesamten Region. Die Bewohner holten sich ihr Wasser beim Bischofssitz. Dies reichte jedoch nicht für alle und der Andrang an der weitum einzigen Wasserstelle war jeden Tag immens. Wir danken den Spendern der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Tikuro II bei Yagoua, Extrême-Nord-Kamerun

Das kleine Buschdorf Tikuro II liegt zirka 2 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. In Tikuro II leben rund 500 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa und sprechen untereinander ihren Dialekt Massa. Die offizielle Amtssprache Französisch verstehen nur sehr wenige Personen. Alle sind einfache Ackerbauern. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Über unseren neuen Brunnen sind sie überglücklich. Wir danken dem Spender AVC Systems AG von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Wasserturm Adamaoua Kamerun

Wasserturm katholisches Spital Mayo Darle, Adamaoua-Region

Dieses Spital gehört seit der allerersten Reise Ende 2006 zu unseren unterstützten Projekten. Ab Februar bis ungefähr Ende April trocknen alle umliegenden Wasserquellen aus. Damit das Spital durchgehend über sauberes Trinkwasser verfügt, finanzierten wir zum bestehenden Brunnen einen Wasserturm mit einem 3000-Liter-Tank. Von dieser Wasserquelle profitieren rund 300 Personen. Wir danken den Spendern Familie Arnold, Peter Sch. sowie der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Wasserturm West-Kamerun

Brunnenbau mit Wasserturm Bangang, West-Kamerun

Nachdem wir in Bangang ein Primarschulhaus errichten konnten, war der grosse Wunsch von allen, den Kindern Wasser zur Verfügung zu stellen. Dank dem Rotary Club Einsiedeln und dem Rotary Club Echternach (Luxemburg) im Gedenken an Josiane Hein ♥ entschieden wir, an gleicher Stelle eine Brunnenbohrung mit Wasserturm sowie Wassertank zu realisieren. Wir waren sehr erleichtert, als wir es trotz mehrerer Rückschläge schafften, unser Projekt im Oktober 2021 erfolgreich zu realisieren.

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau kath. Health Centre Gobo, Extrême-Nord

Im Zentrum von Gobo leben rund 53 000 Bewohner. Das katholische Health Centre betreut nebst Bewohnern aus der Stadt auch sehr viele tschadische Patienten. Vor unserem Brunnenbau litt das Health Centre beinahe täglich an Wassermangel. Von unserem neuen Brunnen können pro Jahr rund 6000 Patienten mit ihren Angehörigen profitieren. Über den Brunnen sind alle überglücklich. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau kath. Primarschule Gobo, Extrême-Nord

In Zentrum von Gobo leben rund 53 000 Bewohner. Die kath. Primarschule besuchen Kinder aller Glaubensrichtungen. Vor unserem Brunnenbau litten sie unter verschmutztem und rostigem Wasser. Sobald ihre Wasserstelle während zwei Tagen benutzt wurde, verfärbte sich das Wasser braunrot. Von unserem neuen Brunnen können rund 640 Primarschüler profitieren. Wir danken dem Spender van Kesteren Foundation von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Bigui bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Bigui liegt 1 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Bigui leben rund 120 muslimische Bewohner. Der Staat Kamerun stellte dem ehemals nomadisierenden Volk diese verlassene Landfläche kostenlos zur Verfügung. Damit wollen sie die Menschen integrieren und sesshaft machen. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Über unseren neuen Brunnen sind die Bewohner überglücklich. Wir danken dem Spender Schwyn Immobilien von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Djelmé Lona bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Djelmé Lona liegt zirka 3,5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Djelmé Lona leben rund 340 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und sprechen untereinander ihren Dialekt Moussey. Die offizielle Amtssprache Französisch verstehen nur sehr wenige Personen. Djelmé Lona litt lange unter grosser Wassernot. Über unseren neuen Brunnen sind die Bewohner überglücklich. Wir danken dem Spender van Kesteren Foundation von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Galam Mbassa bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Galam Mbassa liegt 6 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Galam Mbassa leben rund 40 Bewohner mit ihren Grossfamilien (geschätzt 410 Bewohner). Sie gehören zur Ethnie der Moussey und leben gemeinsam im christlichen Glauben. Galam Mbassa besass vor unserem Brunnenbau bereits Wasserstellen, doch das Wasser reichte nicht für alle. Über unseren neuen Brunnen ist das ganze Dorf überglücklich. Wir danken dem Spender Peter Meier von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Galam Foulda bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Galam Foulda liegt 5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Galam Foulda leben rund 250 Bewohner mit ihren Kindern. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und praktizieren den christlichen Glauben. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Über unseren neuen Brunnen sind alle überglücklich. Wir danken den Spendern der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Dongo II bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Dongo II liegt 7 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Dongo II leben rund 565 Bewohner mit ihren Kindern. Die Bewohner haben ihr Wasser vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen geholt. Die Menschen litten immer wieder unter Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall an Cholera. Aufgrund der grossen Bewohneranzahl, die daraus ihr Wasser bezog, war er zudem oft ausgeschöpft. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Viri bei Vaidou, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf mit 168 Bewohnern liegt 57 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In der Trockenzeit querfeldein und durch den Fluss sind es zirka 24 Kilometer. In der Regenzeit sind die beiden Orte durch einen Fluss voneinander abgeschnitten. Lange Zeit litten sie unter grosser Wassernot. Während der Regenzeit schöpften sie ihr Trinkwasser aus stehenden Tümpeln ab. Während der Trockenzeit gingen sie 2,5 Kilometer zu Fuss, um Wasser aus dem Fluss zu sammeln. Wir danken dem Spender Physiofitness Ybrig von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Guiriou Goulemouna bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf mit geschätzt 600 Personen liegt 6 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. Das Dorf ist in zwei Teile aufgeteilt. Vor unserem Brunnenbau hatte nur noch ein Teil des Dorfes einen Ziehbrunnen mit schmutzigem Wasser. Die Bewohner litten immer wieder unter Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall an Cholera. Sie gingen zu Fuss 1,5 Kilometer in den anderen Ortsteil, um ihr Wasser zu holen. Leider reichte es dort deswegen oft nicht mehr für alle. Wir danken dem Spender AVC Systems AG von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Goulmounda bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Goulmounda liegt 8 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Goulmounda leben rund 300 Bewohner mit ihren Kindern. Sie gehören zur Ethnie der Moussey und sprechen untereinander ausschliesslich ihren Dialekt. Die offizielle Amtssprache Französisch verstehen nur sehr wenige Personen. Ihre einzige Einnahmequelle ist die Landwirtschaft. Dieser Ort hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gobo Centre, Extrême-Nord

Im Quartier Gobo Centre leben rund 320 Bewohner. Vor unserer Brunnenbohrung mussten die Bewohner 500 Meter weit zu Fuss zu einer benachbarten Wasserstelle gehen. Dort waren sie nur geduldet und nicht gerne gesehen. In ihrem eigenen Quartier hatten sie kein Wasser. Oft mussten sie sich ihr Wasser teuer auf dem Markt einkaufen, wo die Preise je nach Saison schwankten und Verkäufer sich Profit aus ihrer Not erschlichen. Wir danken den Spendern der röm-kath. Kirchgemeinde Freienbach von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Fimbe bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Fimbe mit 276 Bewohnern liegt 7 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. Vor unserer Brunnenbohrung entnahmen sie ihr Wasser aus einem im Jahr 2006 errichteten, offenen Ziehbrunnen. Wasser war zwar ständig vorhanden, doch leider nicht sauber. Die Bewohner litten immer wieder unter Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall an Cholera. Über unseren neuen Brunnen sind alle überglücklich. Wir danken den Spendern Ursula & Rolf Bergmann von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Tchallawa bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Tchallawa mit 322 Einwohnern liegt 10,5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. Alle Bewohner sind Ackerbauern und haben ihr Trinkwasser bis vor unserem Brunennbau aus stehendem Wasser abgeschöpft. Dieses war extrem verschmutzt und die Menschen sehr oft krank. Immer wieder klagten sie über Durchfall und im schlimmsten Fall erkrankten sie an Cholera. Ihre Kleider mussten sie 10 Tage tragen, weil nicht genug Wasser zum Waschen vorhanden war. Wir danken den Spendern Anton & Isabella Bruhin von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gobo Lycée, Extrême-Nord

Das Quartier Gobo Lycée liegt 1 Kilometer vom Zentrum der Stadt Gobo entfernt. In Gobo Lycée leben rund 15 Familien mit insgesamt 220 Bewohnern. Sie sind einfache Ackerbauern. Das Quartier hatte vor unserer Brunnenbohrung keine eigene Wasserstelle. Sie holten sich ihr Wasser zu Fuss aus 700 Metern Entfernung in einem Nachbarsquartier. Es entstand deswegen immer wieder Streit und sie mussten teuer dafür bezahlen. Wir danken dem Spender «Suppentag Galgenen 2018» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Guimri Kona I bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Guimri Kona liegt 5,5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Guimri Kona leben geschätzt 900 Bewohner. Ihr Dorfbrunnen reichte nie für alle und war oft defekt. Die Bewohner mussten für Wasser 3 Kilometer weit zu Fuss gehen. Das Wasser war zudem schmutzig und führte ständig zu Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar zu Cholera. Aufgrund der hohen Bewohnerzahl haben wir in Guimri Kona zwei Brunnen errichtet. Wir danken dem Spender «Suppentag Wangen 2018» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Guimri Kona II bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Guimri Kona liegt 5,5 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Guimri Kona leben geschätzt 900 Bewohner. Ihr Dorfbrunnen reichte nie für alle und war oft defekt. Die Bewohner mussten für Wasser 3 Kilometer weit zu Fuss gehen. Das Wasser war zudem schmutzig und führte ständig zu Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar zu Cholera. Aufgrund der hohen Bewohnerzahl haben wir in Guimri Kona zwei Brunnen errichtet. Wir danken dem Spender «Suppentag Wangen 2018» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Guiriou Mouskoun bei Gobo, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Guiriou Mouskoun liegt 4 Kilometer von der Stadt Gobo entfernt. In Guiriou Mouskoun leben rund 780 Bewohner. Ihr grösstes Problem war die Qualität ihres Wassers. Die Bewohner litten immer wieder an Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall sogar an Cholera. Zudem reichte das Wasser oft nicht. Frauen und Kinder mussten teilweise in der Nacht zur Wasserstelle, weil erst dann wieder Wasser aus der Quelle kam. Wir danken den Spendern Theresia & André Stutz von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Marao bei Yagoua, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Marao liegt 5 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. Der Ort besteht aus drei Dörfern mit 8 Quartieren. In Marao leben rund 3000 Bewohner. Sie gehören zur Ethnie der Massa und leben überwiegend im katholischen Glauben. Alle sind einfache Ackerbauern. Vor unserem Brunnenbau mussten die Bewohner ihr Wasser aus einer Entfernung von über 30 Minuten zu Fuss holen. Über unseren neuen Brunnen ist das ganze Dorf überglücklich. Wir danken dem Spender Urs J. Bernegger von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Koubéra bei Kalfou, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Koubéra liegt 10 Kilometer von der Stadt Kalfou entfernt. In Koubéra leben rund 2500 Bewohner. Der Ort hatte zuvor einen Brunnen, der vier Gemeinden mit Wasser versorgte. In letzter Zeit war er regelmässig defekt. Das Volk litt unter grosser Wassernot. Während diesen Zeiten entnahmen sie ihr Trinkwasser aus stehenden Tümpeln, was einen starken Anstieg von Krankheiten zufolge hatte. Wir danken dem Spender «Suppentag Galgenen 2018» von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Sukamna bei Yagoua, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Sukamna liegt 4 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. Die Bewohner gehören zur Ethnie der Massa und praktizieren überwiegend den Glauben Animismus. Vor unserem Brunnenbau hatte der Ort keine Wasserstelle und die Bewohner mussten mehrere Kilometer weit zu Fuss gehen. Unser Brunnen steht im Zentrum des kleinen Ortes, damit alle rundherum verstreuten Hüttenbewohner den gleichen Weg haben. Wir danken dem Spender van Kesteren Foundation von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Gaziam bei Maga, Extrême-Nord

Der kleine Ort Gaziam liegt 31 Kilometer von Maga entfernt. Das Buschdorf mit 200 Menschen verteilt in 30 Gehöften liegt nahe der Region des Waza Parks.
Der Ort besteht aus den Ethnien Mousgoum und Massa. Die Bewohner sind Katholiken, Presbyterianer sowie Muslime und arbeiten als Bauern. Vor unserer Brunnenbohrung holten sie ihr Wasser aus einem selbst geschaufelten schmutzigen Loch in der Erde. Wir danken der Spenderin Monika von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Moustafari bei Maga, Extrême-Nord

10 Kilometer von Maga entfernt erreicht man die Dörfer Moustafari und Batakei. Unser Brunnen ist in der Mitte gebohrt worden. Wir konnten ausfindig machen, dass 56 Hütten in Batakei stehen. Die Bewohner sind des Stammes Massa, ihre Nachbarn Mousgoum. Sie sind Katholiken und Muslime und überleben durch Landwirtschaft. Bis vor unserer Brunnenbohrung reichte das Wasser der zwei vorhandenen Dorfbrunnen nicht immer für alle aus. Wir danken dem Spender van Kesteren Foundation von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Thiou bei Mogom, Extrême-Nord

Das Buschdorf Thiou liegt 7,5 Kilometer von der Stadt Kalfou entfernt. Der Ort besteht aus drei Quartieren, wo rund 2500 Bewohner überwiegend im christlichen Glauben leben. Vor unserer Brunnenbohrung entnahmen sie ihr Wasser aus einem offenen Ziehbrunnen. Das Wasser war nicht sauber und die Bewohner litten immer wieder unter Durchfallerkrankungen und Cholera. Unser neuer Brunnen steht in unmittelbarer Nähe ihrer Buschhüttenkirche, wo alle Zugang haben. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun

Brunnenbau Bougaye bei Zouaye, Extrême-Nord

Das kleine Buschdorf Bougaye liegt 20 Kilometer von der Stadt Yagoua entfernt. Die rund 250 Bewohner holten sich ihr Wasser bis vor unserem Brunnenbau aus einem verschmutzten Ziehbrunnen. Die Menschen waren deswegen sehr oft krank. Immer wieder klagten sie über Durchfallerkrankungen und im schlimmsten Fall erkrankten sie an Cholera. Unser neuer Brunnen steht im Zentrum des kleinen Ortes, damit alle Bewohner rundherum den gleichen Weg haben. Wir danken dem Spender Peter Ruckstuhl von ganzem Herzen!

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Brunnenbau Penka Michel Wasserturm Kamerun

Brunnenbau mit Wasserturm Penka Michel, West-Kamerun

Die Bewohner in Penka Michel hatten immer wieder mit Typhus und teilweise sogar mit Cholera zu kämpfen. Zudem versiegte ihre Wasserstelle in der Trockenzeit häufig. Diese missliche Lage hat nun ein Ende. Im Mai 2018 begann der Aushub, anschliessend wurde unser Wasserturm über dem neuen Bohrloch errichtet. Eine leistungsstarke Pumpe transportiert seit August 2018 sauberes Wasser in einen Vorratstank. Ein ganzes Quartier inklusive Nachbarschaft wie Studenten und Spitalbesucher freuen sich riesig.

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Brunnenbau Wasserprojekt Gobo Extrême-Nord Kamerun Hollom Kouloumba

Brunnenbau Hollom Kouloumba bei Gobo, Extrême-Nord

Unser Brunnenbau-Pilotprojekt in Hollom Kouloumba konnten wir dank der Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe realisieren. Das Dorf mitten im Busch besteht aus 462 Einwohnern. Das Wasser wird von Hand an die Oberfläche gepumpt. Die Freude der Bewohner vor Ort ist grösser als man sie in Worte fassen kann. Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sprechen, finden sich auf unserer detaillierten Seite viele Fotos der erfolgreichen Realisation dieses Projektes vom Frühling 2018 und der Einweihung vom August 2018.

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